Einsatzfahrzeuge LK Celle

Startseite
Feuerwehr Landau/ SÃœW
Feuerwehr SÃ¼dwestpfalz
Feuerwehr LK Germersheim
Rettungsdienst
SEG & Katastrophenschutz
Technisches Hilfswerk
Taktische Einheiten
Wachenkarte

FW Stadt Landau FW VG Annweiler FW VG Bad Bergzabern FW VG Edenkoben FW VG Herxheim FW VG Landau-Land FW VG Maikammer FW VG Offenbach (Queich) Werkfeuerwehren

FW Stadt Pirmasens FW Stadt ZweibrÃ¼cken FW VG Dahner Felsenland FW VG Hauenstein FW VG Pirmasens-Land FW VG Rodalben FW VG Thaleischweiler-Wallhalben FW VG Waldfischbach-Burgalben FW VG ZweibrÃ¼cken-Land Werkfeuerwehren

FW Stadt Germersheim FW Stadt WÃ¶rth am Rhein FW VG Bellheim FW VG Hagenbach FW VG Jockgrim FW VG Kandel FW VG Lingenfeld FW VG RÃ¼lzheim Werkfeuerwehren

Brandschutz/ Technische Hilfe GefahrstoffzÃ¼ge Schnelleinsatzgruppen

Service

Aktuelle Meldungen

Datenbanksuche

Danksagungen

Newsletterarchiv

Weitere Servicefunktionen

Mit diesem Formular können Sie sich Ihr perönliches Datenblatt zum Fahrzeug "Rotkreuz SÃ¼dpfalz 11/83-1"zusammenstellen. Hierfür beachten Sie bitte folgende Hinweise:

Wählen Sie die jeweilige Checkbox an, um das Datenfeld zu aktivieren
Wenn Sie Daten abändern möchten, tragen Sie diese in das Eingabefeld ein. Bleibt dieses leer, so wird der vorhandene Wert genutzt.
Tragen Sie eine gültige Emailadresse ein. An diese wird das persönliche Datenblatt sowie ein Code für spätere Zugriffe gesendet.

Email-Adresse:

Foto einbinden
Funkrufname:	Rotkreuz SÃ¼dpfalz 11/83-1
Kennzeichen:	SÃœW-RK 163
Fahrzeugtyp:	Rettungswagen
Besatzung:	1/1
Wache:	Rettungswache Annweiler
Fahrgestell:	Mercedes-Benz Sprinter 315 CDI
Aufbau:	System Strobel
Baujahr:	2008
Indienststellung:	2009
Außerdienststellung:	2014
Länge:	6340	mm
Breite:	2090	mm
Höhe:	2800	mm
Leergewicht:	2970	kg
Zul. Gesamtgewicht:	3500	kg
Leistung:	110 / 150	/ kW / PS
Hubraum:	2148	cm³
Sondersignalanlage: <ul> <li>Hänsch Intradach System Strobel LED</li> <li>Hänsch Typ 620</li> <li>Hänsch Sputnik Nano</li> </ul>
Beschreibung: <p>Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz, Rettungsdienst Südpfalz GmbH.<br /><br />Das Fahrzeug ist an der Rettungswache Annweiler am Trifels stationiert. Zeitweise fährt das Fahrzeug als Notarztwagen, wenn ein Notarzt des Krankenhauses Annweiler das Fahrzeug mitbesetzt.<br /><br />Es handelt sich bei dem Rettungsmittel um einen Rettungswagen Rheinland-Pfalz. Ziel eines landesweit einheitlichen Rettungswagen ist es, die Fahrzeuge flexibler einsetzen zu können und auch den Schulungsaufwand auf die verschiedenen Rettungswagen zu verringern. Durch die Rettungsdienstreform 2005 ist eine großflächigere Einsatzoption geschaffen worden, wodurch ebenfalls das Personal auf den örtlichen Rettungsmitteln variieren kann. Damit das Personal schnell und effektiv die benötigten Materialen findet, wurde 2008 der RTW Rheinland-Pfalz entwickelt. Hierdurch werden ebenfalls die Beschaffungskosten reduziert, da aufgrund der gleichen Bauart größere Auftragszahlen zustande kommen. Erarbeitet wurde das Konzept, welches zwei Varianten des Rheinland-Pfalz Rettungswagen beinhaltet, durch eine Arbeitsgemeinschaft der in den Rettungsdienst eingebundenen Verbänden.<br /><br />Bei beiden Varianten werden Mercedes-Benz Sprinter oder Volkswagen Crafter, die nahezu baugleich sind, als Fahrgestelle genutzt. Der Kofferaufbau stammt von System Strobel. Der Innenausbau unterscheidet sich in eine Variante mit Fronttragestuhl sowie eine ohne Tragestuhl. <br /><br />Variante 1: Die Rettungswagen ohne Tragestuhl verfügen über eine durchgezogenen Regaleinbau an der Frontseite, wobei an der Stelle des Tragestuhles ein Unterbauschrank mit Klapptüren für Reservematieral verbaut wurde. Weiterhin verfügt diese Variante sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite über einen Betreuersitz.<br /><br />Variante 2: Die Rettungswagen mit Tragestuhl ist dieser an der Frontseite des Aufbaus zwischen der Regalzeile verbaut. Aufgrund des Tragestuhls wurde unterem aus Gewichtsgründen auf einen zweiten Betreuersitz auf der Beifahrerseite verzichtet. Als Tragestuhl dienen wahlweise System Strobel Fronttragestühle oder Utila ALS 300-Tragestühle.<br /><br />Alle Varianten führen im Außenstaufach neben der üblichen Vakuummatratze und Schaufeltrage ebenfalls ein KED-System, ein Spineboard und einen Rettungsstuhl mit. Ebenfalls sind dort technische Gegenstände wie Klappspaten, Beil und Brecheisen verlastet. Im Patientenraum ist beifahrerseitig im Heck eine Platte zur die Sicherung des Patientengepäcks verbaut. Fahrerseitig ist über dem Sauerstoffschrank Hygienematerial für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft verlastet. Im vorderen Bereich ist fahrerseitig noch ein Schubladenturm verbaut, in dem das benötigte Equipment von Beatmung und Intubation verräumt ist. Die Schrankeinheit an der Front beinhaltet die diagnostischen Gerätschaften, Medikamente, Perfusor mit Zubehör, Materialien zur Wundversorgung und zum Infektionsschutz, Dokumentation und Hygienematerial. Im Alkoven-Staufach befindet sich weiteres Immobilisationsschienen und Stifnecks.<br /><br />Das Fahrerhaus ist bis auf wenige Ausnahmen einheitlich mit Teledux 9 – Funkgeräten, Navigationssystem und weiterem üblichem Material bestückt.<br /><br />Im Zuge der Umstrukturierung der Leitstelle Landau zur integrierten Leitstelle Südpfalz änderte sich der Funkrufname von <em>Rotkreuz Landau</em> auf <em>Rotkreuz Südpfalz</em>.<br /><br /><span style="text-decoration: underline;">Weitere Technische Daten:</span></p> <ul> <li>Höchstgeschwindigkeit: <em>130 km/h</em></li> <li>Antrieb: <em>Hinterachsenantrieb</em></li> <li>Getriebe:<em> 6-Gang Automatikgetriebe</em></li> </ul>
Ausstattung:

Spamschutz: